Die Schweizer Tech-Industrie entwickelt Lösungen, die die Welt verändern – mit Innovationskraft, Nachhaltigkeit und Leidenschaft für Technologie.
Die Schweizer Tech-Industrie ist weit mehr als Maschinen und Metall. Sie ist die Lösungsanbieterin für die Herausforderungen unserer Zeit: saubere Energie, nachhaltige Mobilität, sichere Infrastrukturen und effiziente Produktion. Basierend auf der traditionsreichen Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie (MEM) vereint sie heute alle zukunftsweisenden Technologiefelder – von Robotik, Sensorik und Photonik über additive Fertigung bis hin zu künstlicher Intelligenz (KI) und industrieller Digitalisierung.
Täglich entwickeln Schweizer Unternehmen Technologien, die die Welt sicherer, gesünder und nachhaltiger machen. Ob Energiespeicher, Medtech-Lösungen, digitale Steuerungssysteme oder klimaschonende Produktionsprozesse – die Tech-Industrie prägt Fortschritt weltweit. Mit hoher Innovationskraft und Präzision verbinden Schweizer Unternehmen Technologie, Verantwortung und Nachhaltigkeit – und schaffen so echten Mehrwert für Gesellschaft und Umwelt.
Trotz hoher Kosten behauptet sich die Schweiz im internationalen Wettbewerb. Der Grund: Innovation, Qualität und Verlässlichkeit. In ihren Nischen sind Schweizer Unternehmen Weltmarktführer – ihre Produkte sind langlebiger, präziser, intelligenter und einfacher zu warten. Hinter dieser Stärke stehen oft familiengeführte KMU, die mit Leidenschaft, Tradition und Know-how zu den innovativsten Arbeitgeberinnen der Schweiz gehören.
[Infografik mit Zahlen - Darstellung tbd]
• 320’000 Mitarbeitende in der Schweiz
• 560’000 Mitarbeitende im Ausland
• 20’000 Lernende in Ausbildung
• 80 % Exportanteil
• Überwiegend KMU, viele familiengeführt
• Führend in Präzision, Qualität und Innovation
Die Schweizer Tech-Industrie ist ein Brennpunkt exzellenter Fachkräfte. Über 320'000 Mitarbeitende in der Schweiz und 560'000 weltweit treiben mit ihrem Können und ihrer Leidenschaft den Fortschritt voran. Rund 20'000 Lernende werden jährlich in über 30 technischen Berufen ausgebildet – vom Polymechaniker über die Automatikerin bis zum Konstrukteur. Durch die enge Verbindung von Berufsbildung, Fachhochschulen und Forschung entsteht ein einzigartiges Ökosystem, das Wissen in Innovation verwandelt.
Damit die Industrie auch künftig erfolgreich bleibt, braucht sie stabile Rahmenbedingungen: offene Märkte, Freihandelsabkommen, eine enge Partnerschaft mit der EU und eine moderne, innovationsfreundliche Politik. Denn nur wer sich auf die Entwicklung neuer Lösungen konzentrieren kann – statt auf übermässige Regulierung –, bleibt global wettbewerbsfähig.